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Warum lohnt sich Photovoltaik nicht? Ein Irrglaube im Faktencheck

  • info938735
  • 24. Juni
  • 2 Min. Lesezeit

In der letzten Zeit liest man es immer wieder: „Photovoltaik lohnt sich nicht mehr.“ Sinkende Einspeisevergütungen, steigende Anschaffungskosten und komplizierte Förderbedingungen sollen dafür verantwortlich sein.


Doch was steckt wirklich hinter dieser Behauptung? Wir gehen dem Mythos auf den Grund – und zeigen, warum sich eine Photovoltaikanlage heute mehr denn je lohnt.


Siedlung mit Photovoltaikanlagen auf den Dächern
Häuser mit PV-Anlage

Die häufigsten Argumente – und was wirklich dran ist


Warum besteht der Verdacht, dass eine PV-Anlage sich nicht mehr lohnt?

"Die Einspeisevergütung ist zu niedrig"

Ja, die staatliche Einspeisevergütung ist in den letzten Jahren gesunken. Doch der Fokus hat sich längst verschoben: Weg vom reinen Einspeisen – hin zum Eigenverbrauch. Und genau hier liegt der wahre wirtschaftliche Vorteil.

Strom aus der Steckdose kostet heute rund 30 bis 40 Cent pro kWh, selbst produzierter Solarstrom dagegen nur 8 bis 12 Cent. Jede eigenverbrauchte Kilowattstunde spart bares Geld.

"Die Anschaffungskosten sind gestiegen"

Die Preise für Solarmodule schwanken je nach Markt und Nachfrage. Generell sinken die Preise für PV-Module und Speicherlösungen aber stetig – was den Eigenverbrauch noch attraktiver macht. Noch dazu sind moderne Photovoltaikanlagen leistungsstärker, langlebiger und effizienter als je zuvor.

"Ohne Förderung lohnt es sich nicht"

Das kann man so nicht sagen. Förderungen, steuerliche Vorteile und regionale Zuschüsse machen die Investition zusätzlich lukrativ. Aber auch ohne staatliche Unterstützung liegt die Rendite vieler PV-Anlagen bei 5–8 % pro Jahr.


Installation einer PV-Anlage
Installation einer PV-Anlage

Warum sich Photovoltaik trotzdem lohnt – oder gerade jetzt!


Unabhängigkeit von Strompreisen

Wer seinen Strom selbst produziert, schützt sich langfristig vor steigenden Energiepreisen – ein unschätzbarer Vorteil in Zeiten globaler Energiekrisen.


Nachhaltigkeit mit Gewinn

Photovoltaik ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll. Die CO₂-Einsparung gepaart mit finanzieller Entlastung ergibt eine echte Win-win-Situation.


Wertsteigerung der Immobilie

Eine PV-Anlage erhöht den Wert Ihres Hauses und verbessert die Energieeffizienz – ein starkes Argument beim Immobilienverkauf oder bei der Vermietung.


Autarkie durch Speicherlösungen

Mit einem Stromspeicher kann der Eigenverbrauch auf über 70 % gesteigert werden – sogar eine Notstromversorgung ist möglich.

Fazit: Wer jetzt in Photovoltaik investiert, profitiert langfristig

Wer behauptet, dass sich Photovoltaik nicht mehr lohnt, schaut nur auf alte Modelle und verkennt die aktuellen Marktbedingungen. Moderne Solartechnik, intelligente Speicherlösungen und ein wachsendes Bewusstsein für Unabhängigkeit und Klimaschutz machen die Investition heute attraktiver denn je.


Sie möchten wissen, wie viel Sie mit einer eigenen PV-Anlage sparen können? Kontaktieren Sie uns für eine kostenlose und unverbindliche Beratung – wir zeigen Ihnen gerne, wie Sie das Maximum aus Ihrem Dach herausholen.


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